Skrobek News Archiv

Tue, 14 Apr 2009 23:08:00 +0200

Energieeffiziente Gebäude

Die größten Energieeinsparpotenziale liegen in Deutschland im Bestand: Bestehende Gebäude brauchen etwa dreimal soviel Energie zur Beheizung wie Neubauten. Außerdem werden rund 87% des gesamten Energiebedarfs in privaten Haushalten für die Raumerwärmung und Warmwasser benötigt. Durch fachgerechtes Sanieren und moderne Gebäudetechnik können bis zu 80% davon eingespart werden. Tatsache ist jedoch: Von den möglichen energetischen Einsparpotenzialen wird bei den Sanierungen durchschnittlich nur rund ein Drittel genutzt.
Tue, 14 Apr 2009 23:10:00 +0200

Energieeffizienz im Gebäudebereich

Die größten Energieeinsparpotenziale liegen in Deutschland im Bestand: Bestehende Gebäude brauchen etwa dreimal soviel Energie zur Beheizung wie Neubauten. Außerdem werden rund 87% des gesamten Energiebedarfs in privaten Haushalten für die Raumerwärmung und Warmwasser benötigt. Durch fachgerechtes Sanieren und moderne Gebäudetechnik können bis zu 80% davon eingespart werden. Tatsache ist jedoch: Von den möglichen energetischen Einsparpotenzialen wird bei den Sanierungen durchschnittlich nur rund ein Drittel genutzt.
Tue, 14 Apr 2009 23:21:00 +0200

Risiken bei unzureichender Be- und Entlüftung von Wohnungen

"Hiermit kündige ich das Mietverhältnis fristlos wegen Gesundheitsgefahren." Mit einer solchen knappen Begründung, durch die der Mietvertrag beendet wird, können Vermieter künftig häufiger konfrontiert werden. Aufgrund des Gesetzes zur Neugliederung, Vereinfachung und Reform des Mietrechts vom 19.06.2001 (Mietreformgesetz) hat der Gesetzgeber das Mietrecht neu gefasst (Bundesgesetzblatt 2001 I. Seite 1142). Neben vielen Änderungen zur Mieterhöhung und der Kündigungsfristen wurde in § 569 Abs. 1 BGB ein fristloses Kündigungsrecht des Mieter geschaffen, wenn mit der Benutzung der Wohnung ein Gesundheitsrisiko verbunden ist.
Tue, 14 Apr 2009 23:23:00 +0200

Energiesparende Hybridtechnik bei Ventilatoren

ecoPOWER - der Ventfair ecoPOWER ist das erste hybride Entlüftungssystem der Welt. Die patentierte Konstruktion kombiniert unseren Ventfair Hurricane mit einem innenliegenden Elektromotor. Dami.t erzielt der ecoPOWER selbst bei Windstille die gleiche Leistung wie unter Windkraft, da der Zylinderdurchmesser nicht vom Elektromotor behindert wird. Die Verwendung von Präzisionskugellagern aus korrosionsbeständigem Edelstahl und wetterfeste Materialien machen eine lange Garantie möglich. Ideal für alle gewerblichen und häusliche Einsatzorten.
Tue, 14 Apr 2009 23:23:00 +0200

Handwerkerrechung

Rechtsprechung: Steuerbonus nicht bei Barzahlung Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass der Steuerbonus für Handwerkerleistungen gem. § 35a EStG bei Barzahlung einer Rechnung wie bisher ausgeschlossen ist. Nach § 35a EStG ermäßigt sich für die Inanspruchnahme von Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen die tarifliche Einkommensteuer auf Antrag um 20 %, höchstens 600 Euro (ab 2009: 1200 Euro).
Wed, 16 Sep 2009 05:46:00 +0200

Energiesparende Entlüftung

Lüftung ist eine Grundanforderung an jedes Gebäude. Vor der Einführung des Ecopower® war die einzige Lösung, bei der sowohl natürliche wie auch mechanische Lüftung von einem Ventilator geleistet werden konnte nur die, dass ein Axialventilator im Ansaugstutzen eines natürlichen, nicht mit Strom betriebenen Ventilators eingesetzt wurde. Dieses Design hat wesentliche Nachteile: Beim Betrieb ohne Stromzufuhr behindert der eingebaute Ventilator den natürlichen Luftzug, während bei elektrischem Betrieb des Ventilators die natürlichen Luftbewegungen die Gesamtleistung des System reduzieren. Das Design des Ecopower® hat dieses Problem beseitigt, indem bei elektrischem Antrieb das Turbinenlaufrad selbst als zentrifugaler Antrieb eingesetzt wird.....
Fri, 24 Apr 2009 19:31:00 +0200

Feuchte Keller

Hierfür nutzen wir innovative Ventilatorentechnik von Ventfair.
Fri, 1 May 2009 09:39:00 +0200

Neue ENEV

Durch die Novellierung der Energieeinsparverordnung (und der Heizkostenverordnung) werden die Beschlüsse der Bundesregierung zum Integrierten Energie- und Klimaprogramm (IEKP) im Gebäudebereich umgesetzt. Die Bundesregierung hat am 18. Juni 2008 die Änderung der Energieeinsparverordnung(EnEV) beschlossen. Am 6. März 2009 hat der Bundesrat mit einigen Änderungen zugestimmt, die am 18.März 2009 von der Bundesregierung angenommen wurden. So kann die Energieeinsparverordnung 2009 zum 1. Oktober 2009 in Kraft treten. Ziel der novellierten Energieeinsparverordnung (EnEV) ist es, den Energiebedarf für Heizung und Warmwasser im Gebäudebereich um etwa 30 Prozent zu senken. In einem weiteren Schritt sollen laut Integriertem Energie- und Klimaprogramm (IEKP) ab 2012 die energetischen Anforderungen nochmals um bis zu 30 Prozent erhöht werden.
Fri, 29 May 2009 01:15:00 +0200

Neue Fotos in Beispiele

Preiswerte Lösung ungenutzte Schornsteine vor Witterungseinfluss zu schützen.
Sat, 30 May 2009 18:50:00 +0200

Heizcheck

Heizcheck Bis zu vier Millionen Heizungsanlagen in Deutschland sind technisch veraltet und müssten dringend durch moderne, energiesparende Wärmetechnik ersetzt werden. Jahr für Jahr kommen 300.000 Heizungen hinzu, die die maximale Altersgrenze von 25 Jahren überschreiten. Doch die überwiegende Mehrheit der Deutschen glaubt, modernste Technik im Keller zu haben. Eine emnid-Umfrage im Auftrag des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ergab jetzt, dass 70 Prozent der Bundesbürger der Überzeugung sind, ihre Heizung arbeite effizient und sei umwelttechnisch auf dem neuesten Stand. Diese Fehleinschätzung bedeutet verpulverte Energie und verschenktes Geld. Informieren Sie sich in der Rubrik Heizung über modernste Heizungstechnologie.
Thu, 17 Sep 2009 05:51:00 +0200

ENERYAWARD 2009

energy-award Vordenker der Erneuerbaren Energie Branche geehrt Anlässlich der Energiemesse Renexpo in Augsburg ist gestern im Goldenen Saal des Rathauses der Fuggerstadt Augsburg der energy-award erstmalig verliehen worden. In den Kategorien: Holzenergie, Wärmepumpen, Energieeffizientes Bauen und Sanieren, Kraft-Wärme-Kopplung bis 200 kW sowie in der Sparte Solartechnologie erhielten engagierte Köpfe der Erneuerbaren Energien Branche für ihre kreativen Ideen den begehrten Preis.Die Gewinner des energy-award 2009: Lennart Granstrand, Karl Ochsner, Konrad Weigel, Norbert Skrobek und Stephan Eisenbeiß (Fotos: Zietz)
Fri, 2 Oct 2009 07:00:00 +0200

Kaminöfen

Deutsche Kaminöfen- Qualitätsprodukte der Firma Kleining Wir bieten Ihnen ein Komplettangebot Kaminofen, Rauchrohr, Glasscheibe als Schutz sowie Lieferung und Einbau für 990,00 € an. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben rufen Sie uns an
Sun, 22 Nov 2009 18:14:00 +0100

Umweltpreis

Alle zwei Jahre verleiht die SIGNAL IDUNA und die Handwerkskammer Hamburg den Umwelt- und Gesundheitspreis. Teilnehmen dürfen kleine und mittlere Unternehmen aus Mittelstand, Handel und Handwerk, Einrichtungen der Wirtschaft, Bildungs- und Forschungseinrichtungen der unterschiedlichsten Arten, Ingenieur- und Umweltberatungsbüros, Umweltschutz-Institutionen, Behörden und Organisationen, Erfinder und andere Einzelpersonen. Die Jury (Anzahl 17) setzt sich aus Umwelt- und Arbeitsschutz-Experten größerer Unternehmen, aus Bundesministerien und Hamburger Behörden, Institutionen/Stiftungen, Redaktionen und politischen Parteien zusammen und ist bundesweit aufgestellt. Die Ventfair GmbH erhielt der Preis für den Einsatz der Hybridventilatoren ECOpower. Die Laudatio hielt der 1. Vorsitzende der Steinbeis-Stiftung Prof. Dr. Heinz Trasch. Überreicht wurde der Preis vom Vorstandsvorsitzenden der Signal IDUNA Reinhold Schulte und den Handwerkskammerpräsident Josef Katzer.
Tue, 23 Feb 2010 06:05:00 +0100

Neue 1. BIMSCHV

Die neue Bundesimmissionsschutz-Verordnung, sie tritt an diesem Montag in Kraft, legt niedrigere Grenzwerte für Kohlenmonoxid und Feinstaub fest. Die gelten auch für so genannte Einzelraumfeuerungsanlagen wie Kachelöfen und Kamine. Wie berichtet, ergeben sich dadurch auch für das Schornsteinfegerhandwerk zahlreiche Veränderungen. Auch zukünftig müssen Tätigkeiten unterschieden werden die nur der Bezirksschornsteinfegermeister oder von anderen eingetragenen Betrieben durchgeführt oder angeboten werden können. Insbesondere für Feuerstätten mit festen Brennstoffen ergeben sich wesentliche Veränderungen. Kein Ofen oder Kessel muss kurzfristig stillgelegt oder ausgetauscht werden. Selbst Anlagen, die vor dem 31.12.1994 errichtet wurden, können mindestens weitere fünf Jahre unverändert weiter betrieben werden. Anlagen, die vor dem 31.12.2005 installiert wurden, können bis zum 01.01.2025 weiter laufen. Sofern die Anlagen die Stufe-1-Grenzwerte erfüllen, können sie auch darüber hinaus weiter ihren Dienst verrichten. Die Feststellung des Zeitpunktes, ab dem Anlagen die Stufe-1-Grenzwerte einhalten müssen, soll bis zum 31. Dezember 2012 durch den Bezirksschornsteinfegermeister bei der Feuerstättenschau erfolgen. Zudem sieht die Novelle verschiedene Ausnahmeregelungen vor. Einzelfeuerstätten, die vor dem 1. Januar 1950 hergestellt oder errichtet wurden sowie eingemauerte Feuerstätten dürfen uneingeschränkt weiter betrieben werden.
Sun, 21 Mar 2010 20:11:00 +0100

ENplus – Das neue Qualitätssiegel für Pellets

Holzpellets sind ein umweltfreundlicher Brennstoff, der für ein CO2-neutrales Heizen mit größter Energieeffizienz steht. Die kleinen Sticks werden immer beliebter: So wurden im vergangenem Jahr rund 25.000 neue Heizkessel installiert. Um der wachsenden Zahl an Pelletnutzern einen Brennstoff mit hoher Qualität zu bieten, unterliegen Pellets allgemein geltenden Normen. 2010 gibt es eine neue Normierung für Pellets: Die EU-Norm EN 14961-2. Diese löst die bisher gültige DIN-Norm ab. Dadurch wird erstmals ein Biomassebrennstoff europaweit vereinheitlicht. National gültige Normen und die darauf basierenden Zertifikate verlieren im Zuge dessen ihre Gültigkeit. In Anlehnung an die neue Norm führt das Deutsche Pelletinstitut ein Zertifizierungsprogramm ein. Das Zertifikat ENplus erfüllt mit seinen Auflagen nicht nur die neue EU-Norm, sondern übertrifft diese in vielen Punkten. Das neue Qualitätssiegel sorgt so für möglichst geringe Emissionen und ein störungsfreies Heizen bei gleichzeitig hohem Brennwert.
Tue, 30 Mar 2010 19:17:00 +0200


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